Steht für männliche Selbstführung und Standards, die nicht verhandelbar sind. Gitarren wie Skalpell, Texte ohne Schmuck. Null Verständnis für Ausreden.
Kein Kult. Kein Trost. Kein Pop. Nur Zustand.
Kodex im Klang. Kein Genre – ein Code. Polar Metal aus Schweiz, real eingespielt, mit AI geschärft. Ein Mann, ein Konzept, kein Safe Space.
Erstschlag aus dem SZÍVLÁNG-Kosmos – Polar Metal, real gespielt, AI geschärft. Kein Motivationssong, sondern Abriss von Ausreden.
Track
„Ausredealtar“ ist kein Liebeslied, sondern eine Entscheidung: ein Mann, der seine eigenen Ausreden nicht mehr verehrt, sondern verbrennt.
Hörfenster

Veröffentlichung auf den üblichen Plattformen ab 27.11.2025. Bis dahin erinnert dich dieser Block: weniger Ausreden, mehr Entscheidung.
SZÍVLÁNG ist kein „AI-Experiment“ und keine Lifestyle-Marke. Es ist ein Zustand. Kein Genre – ein Code. Die Texte öffnen vier Fronten.
Keine Liebeslieder. Keine Opferrollen. Keine Hymnen auf Stillstand. Die Texte zielen auf:
SZÍVLÁNG ist keine Marke und kein Coaching-Produkt, sondern ein klarer Rahmen, in dem sichtbar wird, wie du wirklich drauf bist.
Arbeitsweise
Hinter SZÍVLÁNG steht ein einzelner Mann, der alles trägt: Schreiben, Spielen, Produzieren. AI ist Werkzeug – nicht Ursprung, nicht Maske.
Real crafted: echte Gitarren, echte Stimmen, echte Entscheidungen. Kein Template-Sound.
AI enhanced: Struktur-Varianten, Wortfelder, Spiegel für blinde Flecken. Vorschläge kommen von der Maschine, Verantwortung bleibt beim Menschen.
Eine einfache Frage entscheidet: Trägt der Song den Zustand – oder nicht?
Zwei Pole, bewusst erfunden: Rahmen und Tiefe. Keine reale Band, sondern Projektionsflächen, damit die Themen schärfer werden.
Steht für männliche Selbstführung und Standards, die nicht verhandelbar sind. Gitarren wie Skalpell, Texte ohne Schmuck. Null Verständnis für Ausreden.
Verkörpert weibliche Polarität: weich, aber nicht gefällig. Verwundbar, aber ohne Bitte. Stimme zwischen Flüstern und Bruch, ohne im Drama zu ertrinken.
Im Hintergrund steht eine reale Person, die beide Pole schreibt, spielt und produziert – ohne sich hinter ihnen zu verstecken. Die Fiktion dient der Schärfe, nicht als Maske.
Polar Metal mit Alternative-Metal-Grundlage und dunklem Einschlag. Tiefe Gitarren, klare Drums, Vocals zwischen Flüstern, Shouts und direkter Linie.
Keine Romantisierung, kein Zynismus. Beziehungen, Selbstführung, Zivilisationsmüdigkeit – alles wird als Testfeld gelesen. AI hält Ordnung und bringt Ideen, der Mensch dahinter entscheidet, was bleibt.
Weg vom „netten Jungen“. Entscheidung, Mission, Führung ohne Bedürftigkeit. Raus aus Dauer-Belohnung, rein in eigenen Standard.
Jenseits von „Boss-Babe“. Weiche Tiefe, die nicht kuscht. Kontrolle als alter Schutzmechanismus, Hingabe als bewusste Wahl.
Keine Disney-Lüge, kein Zynismus. Rahmen, Grenzen, Loslassen statt Retten. Beziehung misst deine Führung – nicht nur deine Gefühle.
Pornos, Feeds, Dauer-Ablenkung: Geschichten von Menschen, die ihr inneres Feuer abgegeben haben – und es sich zurückholen.
Klarer Rahmen für Musik, Texte und den Einsatz von AI. Keine Heilungsversprechen, keine Marke – nur Maßstab.
Weder im Text noch in der Präsentation wird geglättet, nur weil es besser klickt. Klingt eine Zeile gut, ist aber nicht wahr, fliegt sie.
Kein vollständig generierter Song. Keine Illusion, dass Technik inneren Müll ersetzt. Vorschläge kommen von der Maschine, Verantwortung bleibt beim Menschen.
Schmerz wird anerkannt, nicht gefeiert. Wohltuende Lügen bekommen keinen Platz – weder lyrisch noch visuell.
Wenn eine Zeile weh tut, bleibt sie. Wenn sie nur clever klingt, verliert sie ihr Recht. Komfort ist kein Kriterium.
Männliche Führung, weibliche Tiefe. Keine verwischte Mitte, kein künstlicher Ausgleich. Spannung zwischen klaren Polen.
Keine Esoterik-Formeln, kein „Licht-und-Liebe“-Filter über rohem Zustand. Das Material bleibt nüchtern – und dadurch schärfer.
Wenn du SZÍVLÁNG nur fühlen willst, bleib bei der Musik.
Wenn du den Kodex leben willst, mach die 5 Prüfungen.
SZÍVLÁNG ist kein Safe Space und kein Produkt. Es ist ein Weg: Musik + Kodex + Prüfungen + Feld. Mehr gibt es nicht.
SZÍVLÁNG ist:
Musik, die dich erwischt, nicht bespaßt.
Ein Kodex, der dich sortiert, nicht entertained.
Prüfungen, die dein Verhalten drehen, nicht deine Meinung.
Ein Feld aus Menschen, die bereit sind, Preis zu zahlen.
Du bist nicht „Mitglied“. Du bist jemand, der diesen Weg gerade geht – oder nicht. Zugehörigkeit ist kein Status, sondern Nebenwirkung deines Zustands.
Kein Kult:
Niemand steht über dem Kodex. Auch nicht der Mann dahinter.
Es gibt keine heiligen Kühe, keine Unantastbaren.
Wenn Zugehörigkeit wichtiger wird als Zustand – geh.
Kein Coaching:
Keine Programme. Keine Heilsversprechen.
Kein „Wir zeigen dir den einen Weg zur Erleuchtung“.
Du bist verantwortlich für dein Leben, nicht SZÍVLÁNG.
Kein Fanclub:
Wir sammeln keine Fans, keine Follower, keine Likes.
Wer nur konsumieren will, bleibt Hörer – das ist okay, aber kein Feld.
Im Feld zählt, was du tust, nicht, wie laut du jubelst.
Alles hier ist freiwillig. Du gehst diesen Weg, weil du willst – nicht, weil du musst. Du darfst jederzeit gehen. Nicht als Verrat, sondern als Pflicht, wenn dein Rahmen bricht.
Bleiben ist keine Auszeichnung. Bleiben ist nur dann richtig, wenn du daran schärfer wirst. Wenn du merkst, dass du nur noch dazugehören willst, dich anpasst statt zu stehen oder Trost statt Reibung suchst – ist der nächste Schritt nicht „tiefer rein“, sondern raus.
Kein „Wir sind die Einzigen mit Wahrheit“. Kein emotionaler Druck, zu bleiben. Kein Gaslighting, wenn du gehst. Kein „Wenn du gehst, hast du es nicht kapiert“.
Wenn du gehst, gehst du. Punkt. Kein Nachtreten, kein Drama. Der Kodex bleibt, die Musik bleibt, der Weg bleibt. Ob du ihn weitergehst, ist deine Entscheidung.
Wenn du nur hier bist, um „toxisch“ oder „problematisch“ zu rufen, ohne Rechenschaft für dein eigenes Leben abzulegen – bist du im falschen Haus.
Hier sind Menschen, die Zustand über Story stellen, Verantwortung über Schuld, Konsequenz über Komfort und Polarität über Neutralität.
Männer, die aufhören, Projekt zu sein. Frauen, die aufhören, ihr Feld zu verraten. Menschen, die aus der Zuschauerrolle fallen.
In einem Satz:
SZÍVLÁNG ist Musik + Kodex für Menschen, die aus der Zuschauerrolle fallen
und wieder in voller Polarität Mann oder Frau sein wollen – mit Konsequenz,
nicht nur Gefühl.
SZÍVLÁNG nimmt dir nicht deine Scheiße ab.
Es trägt dich nicht – es setzt dir einen Rahmen, in dem du sie endlich machst.
Nicht mehr alleine am Küchentisch, sondern mit Leuten, die sich auch stellen.
Kein Entertainment-Service. Kein Soundtrack für den Hintergrund. Relevant sind ernsthafte Kollaborationen und Gespräche mit Haltung.
Keine Anfragen für Hochzeiten, Firmenevents oder Wohlfühlformate. Wenn es nur um Reichweite geht, ist SZÍVLÁNG nicht das passende Projekt.
Projekt-Rahmen
SZÍVLÁNG ist eine AI-basierte Polar-Metal-Arbeit eines einzelnen Mannes. Real crafted, AI enhanced. Valentin und Alessia sind fiktionale Figuren, keine reale Bandbesetzung. Erste Single „Ausredealtar“ ab 27.11.2025.
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